Interessenvertretung
unsere Philosophie
Alte Gebäude sind wichtig, weil sie ein Stück Geschichte symbolisieren und eine eigene Geschichte erzählen. Alte Gebäude stehen für einen behutsamen Umgang mit den Energieressourcen und sie sind per se nachhaltig. Sie sind ein Zeichen für Kontinuität, da sie selber entstanden sind aus Stilen und Richtungen, die vorher existierten und sie waren Beispiel gebend für Gebäude, die nach ihnen kamen.
Alte Gebäude haben Charakter und haben eine eigene Persönlichkeit. Es ist unglaublich spannend, bei der Arbeit und im Umgang mit einem vernachlässigten alten Gebäude herauszufinden, was im Laufe der Jahre mit diesem Gebäude geschehen und wie die Entwicklung verlaufen ist. Die Gebäude sprechen zu uns und erzählen ihre Geschichte.
Dr.-Ing. Diana Wiedemann
- Referentin für Denkmalschutz der AKBW
- Vorsitzende des VereinsBauwerk Schwarzwald Mitglied im Kompetenzteam Nachhaltigkeit der Architektenkammer BW
- Freie Architektin AKBW
- Freie Innenarchitektin BDIA
- Energieberaterin für Baudenkmale BAFA/DENA
- Selbständig seit 1995
Internationale Erfahrungen durch Auslandsaufenthalte,
u.a. in Schottland, China und Südamerika.
- Studium Innenarchitektur FH Trier
- Studium Architektur FH Detmold
- Promotion Uni Kassel 2016
Dipl.-Des. Klaus Grundmann M.F.A.
- Dipl.-Des. (Innenarchitektur)
- Sachverständiger für Schäden an Gebäuden (Eipos)
- Master of Fine Arts
Selbständig seit 1992
Zahlreiche Auslandsaufenthalte
Tätig als Kunstmaler mit vielen Ausstellungserfolgen im In- und Ausland.
- Studium Innenarchitektur FH Trier
Büroausflug 2024
Beim diesjährigen Büroausflug haben wir uns die Pfahlbauten am Bodensee, die Wallfahrtskirche Birnau und das Münster St. Maria und Markus auf der Reichenau angesehen.
Strategietag 2024
Der Strategietag wird von uns genutzt um sich den Herausforderungen, Aufgaben und Fragestellungen des vergangenen und kommenden Jahres zu widmen. Es werden neue Wege gefunden, bestehende Strukturen analysiert und Ziele gesetzt.
Die Ärmel wurden hochgekrempelt und Klartext gesprochen, sodass es nun mit klarem Kopf, einem konkreten Fahrplan fürs Büro und die Stiftung Baukulturerbe und jede Menge Tatendrang weiter gehen kann.